Kuriositäten

München, das ist nicht nur Weißwurst, Bayern München, Wiesn, BMW und Biergärten – sondern auch eine Stadt voller Kuriositäten. Orte und Geschichten, die so skurril sind, dass man sich fragt, ob da nicht jemand heimlich ein bisschen zu viel Obazda genascht hat.

Nehmen wir zum Beispiel den Stachus, der eigentlich Karlsplatz heißt. Aber niemand in München, selbst die U-Bahnfahrer nicht, sagen zu diesem Platz Karlsplatz. Das ist der Stachus. Punkt. Und nur einige Touristen fragen nach dem Karlsplatz und werden schnell belehrt, dass der eigentlich Stachus heißt. Warum der Karlsplatz bis heute Stachus heißt, ist auch eine kuriose Geschichte, die ich Ihnen gerne erzähle.

Es gibt aber noch andere kuriose Geschichten. Von Straßen- und Platznamen, die bis heute auf etwas hinweisen, dass es nicht mehr gibt, an die die Münchner aber durch die Namen bis heute daran erinnern. Oder die vielen skurrilen Geschichten, die diese Stadt so liebenswert macht.

Einer der wohl skurrilste Bräuche Münchens – das Löwenstreicheln an der Residenz. Münchner und Touristen streicheln die Nasen der Löwen und hoffen auf Glück. Vielleicht tut es das auch – einem hat es sehr viel Glück gebracht und vielleicht bringt es auch Ihnen Glück.

Kurz gesagt: München ist nicht nur schön – München ist kurios. Ich zeige Ihnen gerne einige der interessanten Orten von München.